Der Kurvenkratzer ist in den Farbtopf gefallen – zumindest äußerlich erstrahlt er in neuem Gewand. Mit diesem Heft fliegen die Autoren auch höher und weiter als je zuvor, wie es die heutige Hoppingheft-Leserschaft zu verlangen scheint. Der Kurvenkratzer geht also mit der Zeit, nicht jedoch ohne seine Wurzeln zu bewahren: Die Niederungen deutscher Amateurligen bleiben wieder mal nicht unerforscht. Und so sind neue Anekdoten aus Skandinavien, dem Baltikum, Russland, Polen, Israel, Portugal, Österreich und Deutschland auf 112 Seiten versammelt.
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