1700 Jahre jüdisches Leben wird im jahr 2021 gefeiert. Natürlich gehört auch Fußball zum jüdischen Leben in Deutschland. Unter den Pionieren des Spiels waren Männer wie Walther Bensemann, es gab Nationalspieler wie Julius Hirsch und wegweisende Funktionäre wie Kurt Landauer beim FC Bayern. Zugleich waren und sind jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger bis heute Antisemitismus und Gewalt ausgesetzt, hat der Holocaust tragische und anklagende Geschichten geschrieben. Wir machen uns auf die Suche nach Vergangenheit und Gegenwart.
Die Themen der 25. Ausgabe lauten:
• Leitartikel: Jüdischer Fußball in Deutschland
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland wird im Jahr 2021 gefeiert. Natürlich gehört auch Fußball zum jüdischen Leben in Deutschland. Unter den Pionieren des Spiels waren Männer wie Walther Bensemann, es gab Nationalspieler wie Julius Hirsch und wegweisende Funktionäre wie Kurt Landauer beim FC Bayern. Zugleich waren und sind jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger bis heute Antisemitismus und Gewalt ausgesetzt, hat der Holocaust tragische und anklagende Geschichten geschrieben. Wir machen uns auf die Suche nach Vergangenheit und Gegenwart.
• Shootingstar: Teutonia 05 Ottensen
• Echte Liebe: 60 Jahre Heinrich Gundlach im Vorstand des TuS Xanten
• Überleben im Turbokapitalismus: Borussia Neunkirchen, Berliner AK, SC Sand, Rot-Weiss Essen
• Global Game: Färöer: Fußballbegeisterung auf 18 Inseln
• Kleiderkammer: Kamerun
• Fankurve: Rot-Weiß Erfurt
• Jays Corner: Günther-Volker-Stadion, Celle
• Zukunft des Fußballs: Interview mit Bernd Beyer, u. a. Gründer der Initiative #BoycottQatar2022
• International: Frauenfußball in Nigeria
• … sowie die üblichen Rubriken wie Weltfußball/Fußballwelt, Willmanns Kolumne, Wappenstube, Früher war alles besser, Abstauber, Singing Area, Unverzichtbares Wissen, Diegolan, Buchmacher, Klartext, Stimme aus dem Kuchenblock etc.
Das Heft umfasst 100 vollfarbige Seiten im großen A4-Format.
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