Bei der Frauen-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland werden in der deutschen Gruppe H am morgigen Donnerstag die Entscheidungen fallen, wer in das Achtelfinale einziehen wird. Die vermeintlich einfachste Aufgabe hat dabei Kolumbien, denen bereits ein Unentschieden gegen Marokko reichen würde, um als Gruppenerster weiterzukommen. Deutschland benötigt zeitgleich gegen Südkorea einen Sieg, um nicht den Rechenschieber rausholen zu müssen.
Nach seiner Rückkehr in die Bundesliga hat Timo Werner kürzlich kritische Worte bezüglich seiner Zeit in der englischen Liga verlauten lassen. In diesem Artikel machen wir Sie mit den wichtigsten Hintergrundinformationen vertraut.
Padel erfreut sich immer größerer Beliebtheit, und die richtige Auswahl der Padelbälle ist entscheidend für ein optimales Spielerlebnis. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die besten Padelbälle für unterschiedliche Spielniveaus vor und geben Ihnen Tipps, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten.
Wenn die Kartons bei ähnlich hohem Gewicht einige Nummern größer werden, dann ist zumeist etwas anderes als druckfrische Lektüre darin verpackt. So auch an diesem Donnerstagnachmittag als aus Düsseldorf eine große Lieferung mit den Boycott Qatar 2022-Shirts eintraf. Für viele ist die diesjährige Fußball-Weltmeisterschaft in der Wüste am persischen Golf das Sinnbild für die Kommerzialisierung und den Ausverkauf ihres Lieblingssports, wogegen immer mehr Fans protestieren. So ist dann auch die Idee zu diesem T-Shirt entstanden.
Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende entgegen und so erreichen nur noch wenige Lieferungen das Lager. Neu dabei war jedoch am heutigen Montag die 25. Ausgabe vom Zeitspiel Magazin. In dieser widmen sich die Autoren dem jüdischen Fußball in Deutschland. Dabei gehen sie auf die Anfänge und bekannte Persönlichkeiten wie Walther Bensemann, Julius Hirsch oder auch Kurt Landauer ein. Natürlich befassen sie sich mit dem Antisemitismus und der Gewalt, den jüdische Spieler bis heute ausgesetzt sind.
Auf dem Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sind am heutigen Freitag wieder einige Entscheidungen gefallen, die nach Vorgesprächen so auch zu erwarten waren. So wurde Fritz Keller zum Nachfolger des im April gestürzten Reinhard Grindel zum Präsidenten gewählt. Der 62-Jährige Gastronom und Winzer war bisher Präsident des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg und will sich in Zukunft für eines besseres Verständnis zwischen Amateur- und Profifußball einsetzen.