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Einige Tage früher als erwartet traf bereits am gestrigen Donnerstagabend die 33. Ausgabe von Blickfang Ultra im Lager ein. In dem neuen Heft werden wieder viele Themen aus den Fankurven im In- und Ausland aufgegriffen. So gibt es einen Rückblick auf die erste Runde im DFB-Pokal, ein Kommentar zur Fußball-WM, ein Zaunfahnenranking, einen Bericht zur aktuellen Lage in Ungarn sowie ein Pro und Contra zur Kampagne ‚Nein zu Red Bull‘.

Mit reichlich Verspätung aufgrund von technischen Problemen in der Druckerei und beim anschließenden Versand ist nun endlich die Erstausgabe vom Dämlack im Lager eingetroffen, so dass nun die Vorbestellungen abgearbeitet werden konnten. Das erste kölsche Groundhopping-Magazin umfasst 116 farbige Seiten, für dessen Inhalt der Autor insgesamt 43 Fußballspiele in zwölf Ländern auf drei Kontinenten besuchte.

In dieser Woche sind sechs regionale Informer zur Spielzeit 2014/15 im Lager eingetroffen. Wie im Vorjahr gibt es die Hefte für Berlin, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Neu dazugekommen sind nun noch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern sowie Thüringen. Alle Hefte bieten eine Übersicht aller Liga- und Non-League-Grounds des jeweiligen Bundeslandes. Bis auf die Berliner Version verfügen diese zudem über Übersichtskarten.

Vor dem gestrigen Spiel beim 1. FC Union Berlin schaute noch eine Nürnberger Delegation im Lager vorbei, um neben alten YaBasta!-Ausgabe auch den aktuellen YaBasta! Saisonrückblick 2013/14 vorbeizubringen. In dem neuen Heft blickt die Nürnberger Fanszene auf die zurückliegende Saison zurück. Zusätzlich nimmt die Sektion SV die Leser mit auf eine Kneipentour durch Deutschland und es gibt ein Szene-Interview mit zwei jungen UN-Mitgliedern.

Und noch ein weiteres Heft hat in dieser Woche das Lager erreicht. So stand der Paketbote mit der vierten Ausgabe von Ground und Boden vor der Tür. In dem Heft erwarten den Leser insgesamt 38 Erlebnisberichte aus zwölf Ländern. So wurden Portugal, die Schweiz, England, die Türkei, Kroatien, Tschechien, Polen, die Niederlande, Deutschland, Zypern, Italien und Serbien bereits, um nun ausführlich von den Geschehnissen vor Ort zu berichten.

Der Taubenschlag ist in dieser Woche wieder geöffnet und so gehen aktuell die Paketboten ein und aus, um Pakete abzuliefern oder welche abzuholen. Aktuell wurde bereits am gestrigen Mittwoch die 13. Ausgabe von Scheiß AFD! im Lager vorbeigebracht. In der Postille wird natürlich ausführlich und in gewohnt legerer Art und Weise auf die Aufstiegssaison des SV Darmstadt 98 eingegangen.

Am heutigen Mittwochvormittag stand dann auch endlich der Paketbote mit der 14. Ausgabe von Der kleine Zeitvertreib vor der Tür. In der neuesten himmelblauen Postille gibt es zunächst einen Rückblick von den Spielen des Chemnitzer FC von Anfang April bis Anfang Juli 2014. Dazu kommt dann noch allerhand Fußball aus Deutschland, Tschechien, der Schweiz, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Dänemark, Österreich, Kroatien, Ungarn und der Slowakei.

Und gleich am heutigen Montag stand der Paketfahrer mit dem nächsten Karton in der Lagertür. Dieses Mal war darin die zehnte Ausgabe vom Transparent Magazin verpackt. Das neue Heft widmet sich dem Zweitligaaufsteiger Rasenballsport Leipzig und bietet dazu Interviews mit dem Rasenballsport-Fanclub ‚Rasenballisten‘ und der Kampagne ‚Nein zu RB‘ sowie Meinungen von Alex Feuerherdt und Kai Tippmann.

Und auch heute stand der Paketbote mal wieder mit großen Kartons vor der Lagertür. Darin waren die Hefte der bisher dicksten Dröhnbütel-Ausgabe aller Zeiten verpackt. Um die 134 Seiten der 32. Ausgabe zu füllen, waren die Autoren in England, Polen, Ungarn, Bulgarien, der Türkei, Dänemark, Österreich, Indonesien, Malaysia, Hong Kong, Marokko, Schweden, den Niederlanden, China und Zentralasien unterwegs.

Zum vergangenen Wochenende ist die vierte Ausgabe der Republikflucht im Lager eingetroffen. Für ihr neuestes Heft waren die Autoren in der Schweiz, Italien, Polen, Island, Ungarn , Rumänien, Österreich, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Russland, Nordirland, Dubai, Griechenland und dem Kosovo unterwegs, um nun in gewohnter Weise von ihren Erlebnissen zu berichten. Dazu gibt es natürlich wieder viele, knackige Fotos.