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Geschrieben von Stephan am 17. April 2013

„Lebbe geht weider“ Unvergessen unser aller Stepi, der in der Bundesliga leider viel zu kurz seine Kreise zog. Ausgestattet mit unbändigem Witz und schnuckligem Charme, eroberte der Jugoslawe Stepi nicht nur die Herzen der männlichen Fans. 1992 erlebte er mit der Frankfurter Eintracht ein besonderes Drama, als er kurz vorm Siegestummel noch den Kuchen vor der Nase weggeschnappt bekam.

Eine Rezension von Frank Willmann

Die Autoren schaffen es uns unschuldige Leser nah an Stepis Wirken teilhaben zu können. Ob die Eintracht oder eine bosnische Gurkentruppe, Stepi blieb Stepi, hatte seine Freude am Ballspiel und ließ Spieler wie Fans an diesem wunderbaren Geschenk teilhaben. Wer sich allzu oft bückt, fängt an, krumm zu denken, sprachen schon die guten alten Serben. Stepi hielt sich stets an dieses Motto, blieb stolz dabei und freute sich (versehen mit verspiegelter Pilotenbrille) an den Sonnenaufgängen und Sonnenuntergängen, die das Leben zu bieten hat.

Das macht Spaß zu lesen! Ein wunderbar ironisches Buch, ein echter Steppi, tolle Arbeit! Abgerundet mit einem netten Fototeil ist das Buch eine Zierde jeder Fußballbibliothek.

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