Am heutigen Tag ist ein Paket mit der zweiten Ausgabe des Kallendresser eingetroffen. Mit seinen 204 Seiten ist das Magazin schon fast ein Buch, welches durch seine gute und interessante Schreibweise zu gefallen weiß. In dieser Ausgabe schreiben die Macher darüber, wie sie die Ultras-Gruppe Coloniacs wurden, es gibt Interviews mit der Sektion Westpolen aus Berlin, einer Diplomatin, der Kölner Graffiti-Crew Beach Boys, den Chosen Few Hamburg und einem CNS-Mitglied.
Weitere Artikel befassen sich mit dem Thema Gewalt, Hopping in Italien und Frankreich, der Rollstuhlbetreuung beim FC, mit Albert Richter, mit Dietmar Hopp und es gibt zwei Hinrundenrückblicke aus unterschiedlichen Perspektiven. Darüber hinaus bietet dieses Ultra-Zine jede Menge interessante Texte von und mit anderen Gruppen, jede Menge Bildmaterial und vieles mehr.
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