Im Sommer erblickte ein neues Fanzine aus der Feder von Mirko Otto das Licht der Welt. In diesem berichtet er nun künftig regelmäßig von seinen Erlebnissen und Erfahrungen mit der polnischen Fanszene. Die Erstausgabe ist dabei schon auf reges Interesse gestoßen. Zwischen den beiden Ausgaben nahm sich der Autor nun etwas Zeit, um sich unter anderem zu seinen Beweggründen und das nächste Heft zu äußern.
In den vergangenen Tagen durfte der Paketbote wieder einmal reichlich Lesestoff in die Lagerräumlichkeiten tragen. Darunter befanden sich auch Lieferungen mit den regionalen Informern für die Spielzeit 2017/18, die in diesem Jahr für insgesamt sieben Bundesländer angeboten werden. Dabei handelt es sich um Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen sowie Sachsen-Anhalt.
Zu Beginn der Woche hatte mit der Erstausgabe von Killefitt mal wieder ein komplett neues Heft die Lagerräumlichkeiten erreicht. Die beiden Autoren waren mit Block und Kamera unter anderem in Lettland, Georgien, Kambodscha, Serbien und Österreich unterwegs, um nun ihre Erlebnisse mit den Lesern zu teilen. Im Folgenden nahm sich einer der Herausgeber die Zeit, um einige Fragen zum Heft und zum Thema Groundhopping zu beantworten.
Zu Beginn dieser Woche erreichte ein weiteres Paket das Lager. In diesem wurde die vierte Ausgabe von Groundhopping made in LEV angeliefert. Die Autoren waren wieder reichlich in der Weltgeschichte unterwegs, um nun auf den 104 Seiten ihres Heftes von ihren interessanten Erlebnissen zu berichten. Sie waren zum Beispiel in England, Schottland, Portugal, Tschechien, Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Kolumbien, Chile, Argentinien, Malaysia, Singapur sowie Südafrika auf Hopping-Tour.
Aktuell geht es wieder Schlag auf Schlag und so stand der Paketbote mit einer weiteren Lieferung auf der Matte. Dieses Mal durfte er dabei die 66. Ausgabe vom Sauerland-Echo über die Schwelle des Lagers tragen. Wie immer berichtet der Autor des Heftes, welches bereits seit 25 Jahren auf dem Fanzine-Markt erhältlich ist, über die Auswärtsspiele des FC Bayern München und die erfolgreiche Titelverteidigung seines Vereins.
Mit leichter Verzögerung ist am späten Montagnachmittag endlich die Lieferung mit der 16. Ausgabe von Scheiß AFD! im Lager eingetroffen. In dem 164 Seiten dicken Fanzine der Usual Suspects blicken die Autoren natürlich ausführlich auf die zurückliegende Saison des SV Darmstadt 98 aus ihrer Sicht und mit einigen Hintergrundinformationen gespickt zurück. Dabei rücken sie mit ihrer gewohnten Portion Sarkasmus einige Dinge gerade.
Am heutigen Montagvormittag traf eine komplette Neuerscheinung in den Lagerräumlichkeiten ein. Dabei handelt es sich um die Erstausgabe von Killefitt aus Gelsenkirchen. Die beiden Autoren besuchten 41 Spiele in 14 Ländern – darunter befinden sich unter anderem Lettland, Estland, Tschechien, Georgien, Armenien, Serbien, Thailand sowie Kambodscha –, um nun von den dortigen Geschehnissen in Text und Bild zu berichten.
Vier Neuerscheinungen sollen in dieser Woche die Lagerräumlichkeiten erreichen. Den Anfang machte dabei am heutigen Montagvormittag der RIport 2016 aus Hannover. Die mittlerweile elfte Ausgabe aus den Händen des Roten Infarkt 99 – die dieses Mal 118 Seiten in Schwarz-Weiß umfasst – beinhaltet alle Pflicht- und einige Test- sowie Amateurspiele von Hannover 96 aus dem vergangenen Jahr 2016.
Nach einigen ruhigeren Tagen geht es nun endlich weiter mit den Neuerscheinungen. Am heutigen Mittwochvormittag traf dabei die Lieferung mit dem Hamburg-Informer 2017/18 im Lager ein. Die dritte Ausgabe des Heftes enthält wie gewohnt alle aktualisierten Liga- und Non-League-Grounds aus Hamburg und dem Umland von der Oberliga bis zu den unteren Kreisklassen für die aktuelle Spielzeit 2017/18. Neben Anschrift und Kapazität wird dabei auch Auskunft über den Belag der jeweiligen Spielfläche gegeben.
Zum Ende der aktuellen Woche gibt es gleich noch eine Neuerscheinung zu vermelden. Am gestrigen Samstagnachmittag hatte nämlich der Paketbote eine Lieferung mit der zehnten Ausgabe vom Paranoid aus Kaiserslautern dabei. Natürlich wird sich auf den 136 vollfarbigen Seiten des Heftes mit der zurückliegenden Saison des 1. FC Kaiserslautern aus Sicht des Pfalz Inferno befasst. Dazu gibt es zu vielen Spielen auch Berichte von den jeweiligen gegnerischen Gruppen.
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