Am heutigen Freitag sind dann doch noch die Kartons mit der sechsten Ausgabe des Insieme-Magazins in unserem Lager eingetrudelt. Dieses Mal gibt es unter anderem Berichte aus Kroatien, Serbien, Rumänien, Frankreich und Malta. Und bevor sich der Herausgeber Tim ins Wochenende nach Italien verabschieden durfte, beantwortete er noch ausführlich unsere Fragen.
Endlich ist die sechste Ausgabe des Insieme fertig. Was darf der Leser erwarten?
Im Prinzip ist alles anders und doch alles wie immer. Fünf Ausgaben lang war das Heft so eine Art Ventil für mich während meines Stadionverbots. Ganz am Anfang stand mal die Idee, dass INSIEME! eine Art Stadionverbotler-Magazin sein soll. Es war aber von der ersten Ausgabe an ein klassisches Groundhopping-Fanzine, nur eben ohne Berichte des eigenen Vereins. Der Beiname, sozusagen das Sprachrohr der Stuttgarter Stadionverbotler zu sein, war dann nur noch ein Gag oder fast schon eine Provokation, halt in Anlehnung an das ursprüngliche Konzept. Inzwischen bin ich – glücklicherweise – kein Stadionverbotler mehr und spätestens jetzt ist der Untertitel ‚la gazzetta ufficiale dei diffidati di Stoccarda‘ hinfällig. Ich stand also vor der Entscheidung, mir einen komplett neuen Heftnamen auszudenken und wieder mit einer Ausgabe 1 anzufangen oder eben den alten Namen beizubehalten und den Untertitel zu streichen. Inhaltlich hätte sich aber so oder so nichts geändert. Weil INSIEME! inzwischen einen gewissen Bekanntheitsgrad hat und mir viele Leser Mut zugesprochen haben, letztendlich so weiter zu machen wie bisher, habe ich mich für letztere Option entschieden.
Konkret erwarten den Leser auf 112 Seiten Spielberichte aus Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien, Italien, Österreich, Frankreich, Malta, der Schweiz und natürlich Deutschland – wie ich denke im gewohnten Schreibstil. Da ich mittlerweile wieder ganz offiziell deutsche Stadien betreten darf und damit auch das Stuttgarter Waldaustadion, ich mit meinem eigenen Verein also wieder live mitfiebern kann, ist der Inhalt kickers-lastiger geworden. Allerdings handelt es sich bei INSIEME! nach wie vor um kein Gruppen-Heft und die Berichte von Kickers-Spielen sind so gut es eben geht objektiv, mitunter auch kritisch geschrieben. Ich hatte mir für meine erste Saison ohne Stadionverbot zunächst vorgenommen, auf Auswärtsspiele zu verzichten, dementsprechend finden sich überwiegend Heimspiel-Berichte in der Ausgabe 6 wieder. Zum Saisonfinale konnte ich dann aber doch nicht mehr anders, schließlich stand der erste Aufstieg seit 1996 vor der Tür. War schließlich irgendwann keine Lösung mehr, während Kickers-Auswärtsspielen andere Begegnungen in der Regionalliga Süd anzuschauen und über die Anzeigentafel mitzufiebern. Dafür bin ich dann doch zu sehr Fan.
Bei den Spielberichten ohne Kickers-Beteiligung – und die sind in der Ausgabe 6 ganz klar in der Überzahl – steht wie gewohnt das Drumherum und die Anreise statt dem eigentlichen sportlichen Geschehen im Vordergrund. Wie gesagt: So wie man es aus den bisherigen fünf Ausgaben kennt. Ich lege dabei den Schwerpunkt eher auf Informationen und weniger auf den Unterhaltungswert in Form von z.B. Suff-Geschichten. So etwas kann man sowieso niemandem wirklich authentisch rüberbringen, der nicht dabei war. Da hat dann auch der Leser nichts davon, wenn man krampfhaft einen auf Situationskomik macht. Ich meine aber zu behaupten, dass die Berichte deswegen trotzdem nicht trocken sind.
Das Heft ist ja später als geplant fertig geworden. Welche Probleme gab es und wie sieht eigentlich die Arbeit an Deinem Magazin aus?
Vorweg gesagt: Ich war mit meiner Druckerei bislang immer sehr zufrieden. Das galt sowohl für die letzten beiden INSIEME!-Ausgaben als auch für andere Projekte. Als sich die Ausgabe 6 eigentlich schon längst im Druck befinden sollte, erhielt ich einen Anruf von der Druckerei, dass man den Auftrag nicht realisieren könne, da das Heft angeblich zu dick sei. Die Ausgabe 6 hat 112 Seiten, genau wie die Ausgabe 5. Da war’s komischerweise kein Problem. Ich weiß nicht, ob ich da dummerweise an einen Praktikanten oder an einen Fan vom falschen Verein geraten bin. Nachdem ich Kontakt zum Chef der Druckerei aufgenommen hatte, kam eine große Entschuldigung – zusammen mit der Info, dass man das Heft jetzt plötzlich doch drucken könne. Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber bereits eine andere Druckerei beauftragt, wodurch sich der Erscheinungstermin dann leider um fast zwei Wochen verzögern musste, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal entschuldigen möchte. Weil ich mit der neuen Druckerei zum ersten Mal zusammen gearbeitet habe, traf mich beim Erhalt des ersten Probeexemplars so ziemlich der Schlag, denn die meisten Bilder im Heft waren rabenschwarz. Ich habe die Heftoptik in zwei schlaflosen Nächten so gut es geht noch einmal angepasst, auch wenn mich das Ergebnis nicht 100-prozentig überzeugt. Aber beim eigenen Heft ist man da halt auch überkritisch und sowieso nie zufrieden.
Das beschreibt auch ganz gut die Arbeit am Heft. Theoretisch ist der Inhalt schon irgendwann im Juli fertig, aber dann sitze ich noch mal fast zwei Monate am Heft und investiere Stunden in Details, wegen denen 99 Prozent der Leser vermutlich ohnehin den Kopf schütteln würde. Trotzdem ist am Ende längst nicht alles perfekt, aber weil INSIEME! ein Ein-Mann-Fanzine ist, also keine andere Person (abgesehen von der Druckerei) in keinen Arbeitsprozess involviert ist, hat der Fehlerteufel auch ein leichtes Spiel. Jedes Mal der gleiche Mist: Man liest einen Text wirklich viermal durch, findet keinen Rechtschreibfehler, und wenn man dann das fertig gedruckte Heft in der Hand hält, schießt einem natürlich sofort ein Rechtschreibfehler ins Auge. In dem Moment überlege ich mir ernsthaft, die gesamte Lieferung in die Tonne zu hauen und noch mal neu drucken zu lassen. Wäre aber auch seltsam, wenn man nicht mit so einem Anspruch an sein eigenes Heft gehen würde. Ich vermute (und hoffe) allerdings, dass die Mehrheit der Leser über solche Kleinigkeiten müde lächelt.
Welche Länder und Stadien hast Du in den vergangenen zwölf Monaten bereist und was hat Dich am meisten begeistert?
Ganz besonders begeistert hat mich Korsika, wo ich im Dezember 2011 war. Nicht wegen dem dortigen Geschehen in den Stadien, denn bis auf Bastia kann man das alles mehr oder weniger vergessen. Die Landschaft hat mich aber ziemlich aus den Socken gehauen. Wenn man über schneebedeckte Pässe fährt und man dort eine kleine Schneeballschlacht veranstaltet, einen zwanzig Minuten später aber Ajaccio mit sonnigen 17 Grad begrüßt, dann bleibt der Mund weit offen stehen. Selten habe ich so einen kontrastreichen Landstrich in Europa gesehen. Korsika hat über fünfzig Zweitausender, gleichzeitig aber auch eine wunderschöne und sonnenverwöhnte Küste – beides nur einen Steinwurf voneinander entfernt. Wer da nicht fasziniert ist, dem ist nicht zu helfen.
In Sachen Kurvengeschehen hatte mal wieder der Balkan die Nase ganz weit vorn. Das ist sehr beeindruckend, auf welche Emotionen man dort trifft, gleichzeitig aber auch auf eine unglaubliche Disziplin. Von diesem ganzen Korridor zwischen Ljubljana und Athen kann man hierzulande einfach nur lernen, das muss man so plakativ sagen. Noch dazu locken dort wunderschöne Landschaften, eine interessante Geschichte, Gastfreundschaft und nicht zuletzt eine wunderbare Küche.
Ich will aber auch nicht verheimlichen, dass mich nach wie vor der Amateur-Fußball hier in Baden-Württemberg und dem angrenzenden Elsass in den Bann gezogen hat. So ein Kreisliga-Kick eingebettet im Panorama des Schwarzwalds oder über eine der Rhein-Brücken zu fahren und plötzlich vor einem französischen Hochhaus-Ghetto zu stehen – da lacht das Herz.
Die Stuttgarter Kickers sind im Sommer in dritte Liga aufgestiegen, wie hast Du die vergangene Spielzeit erlebt?
Für mich war die abgelaufene Saison gleich in doppelter Hinsicht eine unvergessliche. Zum einen ist da die Gefühls-Achterbahn, wenn man nach fünf Jahren wieder das eigene Stadion betreten darf. Zum anderen datiert der letzte Kickers-Aufstieg aus dem Jahr 1996 und ich habe seither vier Abstiege erlebt, auch wenn die Blauen zweimal davon nachträglich am grünen Tisch gerettet wurden. Wie bereits erwähnt hatte ich mir ursprünglich vorgenommen, ganz langsam wieder anzufangen und mir erst mal nur Heimspiele anzuschauen (um den Grund kurz zusammen zu fassen: die unverschämte Art und Weise wie und die nicht nachvollziehbaren Gründen warum mir damals wohlgemerkt der eigene Verein Stadionverbot erteilt hat). Dadurch, dass die Kickers die Liga im Prinzip von Anfang an dominiert haben, waren sie auch zum Beispiel bei Arbeitskollegen ein Dauer-Gesprächsthema und in den Medien viel stärker präsent als sonst. Irgendwann saß ich während der Auswärtsspiele dann doch zu sehr auf heißen Kohlen und musste bei aller Skepsis dem inneren Drang nachgeben. Unvergessen ist das letzte Auswärtsspiel in Nürnberg, zu dem zum überhaupt erst zweiten Mal in der Vereinsgeschichte ein Sonderzug gefahren ist. Jeder, der dabei war, wird wohl ewig an diesen Tag denken – auch wenn das USK mit seinen Knüppeln für einen faden Beigeschmack gesorgt hat.
Schön war auch live erleben zu dürfen, welchen Sprung nach vorne die Ultrasszene der Kickers in den letzten Jahren gemacht hat. Das ist zwar ein Phänomen, das man bei den meisten anderen deutschen Szenen auch feststellen kann, aber es erfüllt einen trotzdem mit Stolz. Natürlich ist nicht alles toll und es wartet noch viel, viel Arbeit, aber der eingeschlagene Weg ist in meinen Augen der richtige.
Haben sich mit dem Aufstieg das Umfeld und die Wahrnehmung des Vereins bereits verändert?
Man muss da ganz ehrlich sein: Ob Regionalliga, Dritte oder auch Zweite Liga – wir haben einen Bundesligisten in der Stadt, einen überaus erfolgreichen noch dazu. Ist ja vollkommen logisch, dass die absolute Mehrzahl an Leuten – vor allem auf dem Land – zum VfB rennt. Wäre aber auch seltsam, wenn das nicht so wäre. Ich betrachte das aber aus einem ganz anderen Blickwinkel: Der Zuschauerschnitt ist bei den Kickers unabhängig von der Liga-Zugehörigkeit relativ konstant. Das bedeutet, dass die Kickers einerseits in der sportlichen Belanglosigkeit auf ein sehr treues Publikum bauen können, andererseits aber in erfolgreicheren Zeiten größtenteils Event- und Erfolgsfans wegbleiben. Ich persönlich kann auf Zuschauer verzichten, die bei einem 0:0 zur Halbzeit enttäuscht pfeifen oder bei einem 0:3-Rückstand zur 75. Minute das Stadion verlassen. Die Zuschauerzahl ist für mich keine Maßgabe. Sie mag ein finanzieller Aspekt sein, aber sagt gewiss nichts über die sogenannte ‚Qualität‘ einer Fanszene aus. Ich bin stolz und froh über die familiäre, gemütliche und freundschaftliche Atmosphäre auf der Waldau. Und auch beim Verein weiß man (hoffentlich), dass man sich auf seine Fans insbesondere in schlechten Zeiten verlassen kann.
Gleichwohl ging der sportliche Erfolg in der vergangenen Saison nicht spurlos an den Kickers vorbei. Wir hatten bei den Heimspielen den höchsten Zuschauerschnitt der Regionalliga Süd, sogar noch vor Waldhof Mannheim, und bei den Auswärtsspielen habe alle Vereine gegen die Kickers in puncto Zuschauerzahl ihren Saisonrekord gefeiert. Waren wir aber in der Regionalliga Süd als sportlich dominierender Verein und großer Name des süddeutschen Fußballs noch ein Zugpferd, sieht das jetzt in der dritten Liga komplett anders aus. Bundesweit haben wir fast schon eine Art Graue-Maus-Image und auch bei den Heimspielen bleibt der von vielen erwartete große Zuschauer-Boom aus. Eine signifikante Steigerung zu den Heimspielen in der Regionalliga Süd ist bisweilen jedenfalls nicht zu beobachten – was mich aus angesprochenen Gründen aber auch nicht stört. Die große Aufstiegs-Euphorie ist definitiv vorbei und inzwischen ist sozusagen wieder der Alltag auf der Waldau eingekehrt. Gleichwohl scheint der Verein hinter den Kulissen wirklich gute Arbeit zu leisten und macht sich für ein langfristiges Dasein im Profi-Fußball fit. Das mittelfristige Ziel ist schließlich der Aufstieg in die zweite Liga und das nötige Umfeld ist insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht in und um Stuttgart vorhanden. Natürlich, das kann man nicht durchweg positiv sehen, denn professionellere Strukturen bringen ganz klar auch negative Randerscheinungen mit sich. Aber vor allem die Aussicht, durch den Stadionumbau ab 2015 in einem echten Schmuckkästchen zu spielen, das von seiner eigentlichen Identität nichts verliert, stimmt mich eher optimistisch denn pessimistisch. Die Kickers sind da auf einem guten Weg.
Was unterscheidet eigentlich die beiden großen Stuttgarter Vereine?
Da eine objektive Antwort zu geben ist zugegeben ziemlich schwer. Die besondere Rivalität zwischen VfB und Kickers liegt in der Geschichte beider Vereine begründet. Der Vorgänger-Verein des VfB, von dem ursprünglich auch die Kickers ein Teil waren, sprach in seiner Anfangszeit ausdrücklich ein Verbot des Fußballspiels aus und konzentrierte sich auf Rugby. 1899 spalteten sich daher einige Mitglieder vom VfB-Vorgänger-Verein ab und gründeten den ‚FC Cickers‘ – wie der Name schon sagt: ein Verein, der sich explizit dem Fußball verschrieb. Die ‚Cickers‘ fuhren schnell Erfolge ein, wurden 1908 sogar deutscher Vizemeister und blieben bis zum Zweiten Weltkrieg einer der erfolgreichsten Vereine in Deutschland. Die Kickers (wie sie sich seit 1920 nannten) waren über Jahrzehnte die Nummer 1 in Stuttgart. Während der VfB, der 1912 aus einer Fusion entstand und nun auch Fußball spielte, damals vierstellige Zuschauerzahlen hatte, sahen beispielsweise 1939 sage und schreibe 70.000 Zuschauer das entscheidende Vorrunden-Spiel um die deutsche Meisterschaft zwischen den Kickers und Admira Wien. Klar, das ist inzwischen Schnee von vorgestern. Heute hat der VfB fünf Meisterschaften und drei Pokalsiege eingefahren, ist einer der fünf großen Vereine in Deutschland. Wir können uns mit den Roten weder auf dem Rasen noch auf den Rängen ernsthaft messen.
Logisch ist aber, dass durch den sportlichen Erfolg eine ganz andere Atmosphäre im Neckarstadion als im Waldaustadion herrscht. Bei den Kickers geht es familiär zu, man könnte fast sagen: Jeder kennt jeden. Wenn der VfB Heimspiel hat, ist fast jeder Regionalzug in Baden-Württemberg fest in roter Hand, während der absolute Großteil der Kickers-Fans aus Stuttgart und dem Ballungsraum kommt. Mir persönlich ist die Atmosphäre im Neckarstadion viel zu unpersönlich und ich müsste als VfB-Fan schmunzeln, wenn bei einem DFB-Pokal-Spiel gegen einen unterklassigen Gegner oder wie zuletzt bei einem Europapokal-Spiel gegen Steaua Bukarest die meisten Sitze im Stadion leer bleiben, man aber gegen Bayern oder ManU um ein Ticket kämpfen muss. Letztendlich hat man aber ohnehin nicht die Wahl. Du suchst Dir nicht einen Verein aus, sondern der Verein sucht Dich aus. Ich habe vor jedem VfB-Fan Respekt, der wegen dem VfB und nicht wegen dem Gegner ins Stadion geht und berufliche wie finanzielle Einschnitte in Kauf nimmt, um den Roten auch nach Moskau, Molde oder meinetwegen auch Moldawien zu folgen. So gesehen sitzen wir ja alle im gleichen Boot. Und man muss neidlos anerkennen, dass beim VfB in den letzten Jahren eine starke Kurve entstanden ist.
Was sind Deine Hopping-Ziele für die aktuelle Spielzeit und auf welche Stadien freust Du Dich besonders?
Im letzten Interview an dieser Stelle vor fast genau einem Jahr habe ich von Japan, Grönland und Nordamerika gesprochen. Keine Frage, diese drei Ziele stehen bei mir nach wie vor ganz oben auf der Liste. Aber realistisch betrachtet werde ich in dieser Saison keines davon sehen. Dafür fehlt momentan einfach die Zeit. In letzter Zeit haben es mir verstärkt Inseln angetan. Vergangene Saison war ich auf Korsika und Malta, zuletzt in Irland, demnächst Zypern. Vielleicht schaffe ich es in dieser Saison auch endlich mal nach Helgoland. Gleiches gilt für den SV Reichenau, der auf dem einzigen Sportplatz in Baden-Württemberg spielt, der auf einer Insel liegt. Keine Ahnung, was genau mich an Inseln fasziniert. Das ist für mich persönlich ein Stück von dieser Exotik, die wohl jeder Groundhopper und Fußballtourist sucht. Generell versuche ich immer eine Mischung zu finden zwischen Spielen mit farbenfrohem Randgeschehen auf den Rängen auf der einen Seite und Sportplätzen in exotischen Lagen auf der anderen. Nah an Staatsgrenzen, in einer interessanten Landschaft eingebettet oder eben auf Inseln – das reizt mich. Viel mehr als eine große Tribüne oder 30 Stehstufen. Jeder hat halt ne Macke. Das ist meine.
am 25. Oktober 2012 um 10:27 Uhr
Gute und ehrliche antworten Tim! 😉