Am kommenden Montag kommt mit ‚Naughty‘ ein neues Buch auf den Markt. Darin schreibt Mark Chester über seine Zeit bei der Naughty Forty, eine der berüchtigtsten Hooligan-Truppen Englands. Ähnlich wie ‚Scally‘ von Andy Nicholls, so ist auch dieses Buch inzwischen ein Standard der Hooligan-Autobiografien. Es ist düsterer und trauriger, aber auch facettenreicher – schließlich erfährt man nebenbei noch etwas vom Leben in der britischen Armee und von der Rave-Szene Englands.
Mark Chester hat sich wie seine Mitstreiter der ‚Naughty Forty‘ von Stoke City inzwischen zur Ruhe gesetzt. Aber das macht sein Buch nicht weniger lesenswert.
Schreibe einen Kommentar