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Geschrieben von Stephan am 27. Oktober 2011

Neues vom anarchistischen Sammler edler Spruchweisheiten aus dem Fußballbetrieb. Herr Zeigler legt den fünften Band seiner Reihe ‚Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs‘ vor. Und es darf wieder gequiekt, bzw. sich an die Birne getatscht werden, bis der Bauchnabel platzt.

Eine Rezension von Frank Willmann

Die Gehirnchirurgenweisheit stammt übrigens vom Kicker Stale Solbakken. Er verkündete sie 2000 anlässlich der Entlassung seines Trainer Morten Olsen beim FC Wimbledon.

Ja, es geht wieder deftig, derb und bitterböse zu im neuen Schandbuch des spitzzüngigen Fußballwarts. Trainer fühlen sich nach Niederlagen vergewaltigt, der Terrier Böörti samt Loddar und restlicher deutscher Dödelbande kämpft mit allen Mitteln um die Lizenz zur endgültigen Blödheitsmedaille in Gold. Geben wir sie ihnen, sie haben sich diesen Tritt in den Arsch verdient. Da laut Volker Finke zu jedem Messias ein Judas gehört und laut Dummbatz Olaf Thon die Ghanaer (wenn überhaupt) auch nur mit Wasser kochen.

Manchen Fußballern lief eigentlich nur Zeit ihres Lebens der Rotz aus der Nase und sorgte so für An-und Auftrieb. Trotzdem werden wir weiter hinhören, bzw. in den nächsten Folgen des Zeigler, Arnd nachlesen, wenn Franz the Kaiser Beckenbauer sein Günther Netzer Grundwissen ausrülpst: „Er wurde ja ausgezeichnet mit dem Gebrüder-Grimm-Preis.“

Geiles Buch, obwohl man mitunter ob der treuherzigen Bildungsferne und Torheit der balltretenden Zunft verzweifeln mag.

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