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Und weiter geht es, denn auch am heutigen Donnerstag hatte der Pakete wieder einen großen Karton dabei. Darin befand sich die siebente und eventuell auch letzte Ausgabe von Apokalypse Wurst. Die neue Postille beinhaltet zwei größere Touren. Zum einen ging es über Weihnachten nach England, Schottland und Wales – unter anderem mit den Duellen Hibernian FC vs. Rangers FC sowie Liverpool FC vs. Swansea City FC – und zum anderen reiste der Autor durch Mexiko und Guatemala, um einige Kicks mitzunehmen.

Zu Beginn der Woche erreichte ein Karton das Lager, in dem sich die zweite Ausgabe von 5UND40 aus Wolfsburg befand. Das Heft versteht sich als der Nachfolger des Supporters Magazin und kommt komplett in Farbe im A5-Format daher. Auf den 120 Seiten finden sich Berichte und Artikel rund um den VfL Wolfsburg, die mit reichlich Bildmaterial ausgeschmückt worden.

Eine neue Ladung mit reichlich Lesestoff hat das Lager erreicht. Darunter war neben älteren Ausgaben vom Pseudokibicow und der Beziehungskiste auch die aktuelle Nummer 14 der Beziehungskiste. Die Autoren bereisten für ihr neues Heft etwa zwanzig Länder, darunter Polen, Weißrussland, die Ukraine, Italien und einige Nationen in Südostasien. Danach brachten sie ihre Erlebnisse in etwa 100.000 Worte, die sich auf knapp 140 Berichte verteilen, unter.

Und auch der Donnerstag hielt wieder eine neue Lieferung mit neuen Heften bereit. Dieses Mal traf die dritte Ausgabe vom Zeitspiel im Lager ein. Der Leitartikel der druckfrischen Postille befasst sich mit dem Thema ‚Flucht, Vertreibung, Migration, Integration‘. Weiterhin fand die Fankurve des 1. FC Lokomotive Leipzig den Weg in das Heft und für die Rubrik ‚Legende‘ setzten sich die Autoren mit dem Wuppertaler SV auseinander.

Der Winter konnte die Anlieferung zwar verzögern, jedoch nicht verhindern: Heute trafen endlich die Kartons mit der 38. Ausgabe von Blickfang Ultra im Lager ein. Zu den Hauptthemen des Heftes gehören das Schweigen der Ultras, ein Blick auf die dritte Liga und das dortige Aufeinandertreffen der einstigen DDR-Oberligisten sowie ein Rückblick auf die Europapokalspiele im Sommer und Herbst des abgelaufenen Jahres 2015.

Lange mussten wir in dieser Saison auf das aktuelle Zentralorgan warten, doch nun sind die Kartons mit den Heften endlich aus Dresden eingetroffen. Auch in diesem Jahr umfasst die druckfrische Postille wieder 178 Seiten, auf denen ausführlich auf die vergangene Spielzeit rund um die Partien der SG Dynamo Dresden zurückgeblickt wird. Die Berichte wurden dabei wie gewohnt mit reichlich Fotomaterial ausgeschmückt.

Zu Beginn der Weihnachtswoche traf auch gleich noch ein Paket in den Lagerräumlichkeiten ein. Dabei handelte es sich um die mittlerweile vierte Doppel-DVD der Stimmen der Kurve-Reihe. Dieses Mal war der Fankurvenfilmer in Deutschland, Frankreich, Polen, der Schweiz, Griechenland, Bulgarien, Kroatien und Bosnien unterwegs. Neben Fußball war er dabei auch bei einem Basketballduell zwischen Aris und PAOK dabei.

Leicht verspätet, doch nun endlich ist die Lieferung da. Am Donnerstagnachmittag schlug der Paketbote mit der 45. Ausgabe von YaBasta! im Lager auf, so dass auch schon heute ein Großteil der Vorbestellungen abgewickelt werden konnte. Titelthema des neuen Heftes ist die Rot-Schwarze Hilfe. In dem Zusammenhang nutzten die Autoren direkt die Gelegenheit, um auch außerhalb Nürnbergs nach dem aktuellen Stand anderer Fanhilfen zu fragen.

Und die vergangene Woche hielt noch eine weitere Neuerscheinung bereit. So brachten zwei Hobbyfilmer mit Carpe Diem – Blicke über den Tellerrand 5 am Freitagnachmittag stolz ihr neuestes Werk vorbei.

Völlig überraschend traf am heutigen Freitagnachmittag noch ein schweres Paket im Lager ein. Nach einem Sicherheitscheck wurde dieses vorsichtig geöffnet und zum Vorschein kam die 15. Ausgabe vom Transparent Magazin. Das Titelthema des neuen Heftes lautet ‚Fußball ohne Gästefans?‘ und darin geht es um die mittlerweile harten Einschränkungen für Fußballfans bei einigen Auswärtsspielen. Dazu gibt es natürlich auch einen Blick ins Ausland, wo Einschränkungen teilweise Normalität geworden sind.