Kryptowährungs-Plattformen als neuer Partner der Bundesliga? HSV macht es vor

Durch | 3. März 2023

Mit dem Hamburger SV durch Europa zählt zur sportlichen Vergangenheit. Was die Finanzabteilung des Fußballvereins nicht daran hindert, für die Zukunft zu planen, sich wieder international aufzustellen und in den Arenen der europäischen Wettbewerbsteilnehmer zu gastieren. Kryptowährungsplattformen sind Neuland im Fußball. Der HSV setzt dabei interessante Maßstäbe.

Lehren der Vergangenheit

Mit dem Schlusspfiff des letzten Spieltags der Saison 2017/2018 war der Abstieg zur bitteren Realität geworden. Das einstig so erfolgreiche Gründungsmitglied der Bundesliga musste zum ersten Mal den schweren Gang in die 2. Bundesliga antreten. Zu dieser Zeit dachte niemand an den ADA Kurs oder konnte sich vorstellen, dass der HSV irgendwann Vorreiter für eine Partnerschaft mit einer Kryptowährungsplattform gilt.

Aber was sollten die kommenden und gehenden Verantwortlichen in den Gremien machen, wenn sie irgendwann erneut durch die Stadien europäischer Hauptstädte ziehen möchten, um Siege einzufahren? Die Perle, von der sie erst dachten, dass sie schnell wieder um die Europapokalplätze spielen wird, verstummte nach und nach. Viele äußerten sich ironisch und witzelten, als der HSV mehrmals nur knapp die Rückkehr in die 1. Bundesliga verpasste. Obwohl der Verein auch 2023 noch immer in der 2. Bundesliga spielt, geht es bergauf. Die Hamburger dürfen darauf hoffen, dass bald wieder Meisterschaftsanwärter im Volksparkstadion spielen und nicht Abstiegskandidaten der zweiten Liga. Wie sich die sportliche Situation des Hamburger SV entwickelt, können Anhänger und Fans des Vereins in der Bundesliga verfolgen.

Finanzen des Vereins stabilisieren

Dass der HSV dem Abstieg vor Jahren nicht mehr entkam, lag auch am Umgang mit den Finanzen des Vereins. Wurden oft unrentable Sponsoren- und Ausrüsterverträge ausgehandelt und zu viel Geld für Spieler und mangelnde Leistung ausgegeben, ist der Hamburger SV auf dem besten Weg, seine Finanzen zu kontrollieren und zu stabilisieren.

Um langfristig wieder oben mitzuspielen, benötigt der Verein wertvolle Partnerschaften mit attraktiven Sponsoren. Die Vertragsunterzeichnung unter einem Kontrakt mit einer Kryptohandelsplattform ermöglicht eine Steigerung der Einnahmen sowie die Vereinsreichweite auf dem internationalen Markt. Was in England, Italien und Spanien längst zur Tagesordnung gehört, ist in der Bundesliga ein Novum. Sponsoren- und Partnerschaftsverträge mit digitalen Plattformen sind in der Bundesliga selten. Wer aber den Polkadot Kurs verfolgen möchte, muss dazu eine Plattform aufrufen, die Daten zu Kryptowährungen liefert.

Ein gemeinsamer Kurs

Vielen kleineren Kryptowährungs-Plattformen ergeht es wie dem HSV: sie stehen im Schatten der Großen. Der Hamburger SV hat trotz seines Zweitligaaufenthalts einen klangvollen Namen in der Fußballwelt. Wer erinnert sich nicht an „Uns“ Uwe Seeler, der wie kein anderer eng mit dem Sportverein verbunden war. Plattformen wissen das zu schätzen und gehen mit Fußballvereinen Partnerschaften ein, die ihnen eine höhere Reichweite verschaffen. Sie möchten wie die alten Traditionsvereine aus dem Schatten der ewigen Champions-League-Teilnehmer heraustreten.

Win-Win-Situation:

  • Der HSV kann dank einer guten Partnerschaft seine Finanzen stärken und sich auf die Rückkehr ins Fußballoberhaus vorbereiten.
  • Kryptowährungs-Plattformen drängen zunehmend in den Sport ein, für den Fußball eröffnen sich neue Möglichkeiten.
  • Kryptowährungen sind digitale Währungen im Finanzwesen, die weiter an Bedeutung gewinnen und immer mehr Verbraucher erlernen den Umgang damit.

Die Partnerschaft des Hamburger Sportvereins ist gewinnbringend für den Verein, seine Partner und Interessenten, die wissen, dass Kryptowährungen eines Tages vollwertige Zahlungsmittel sind.

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