„Das ist einfach alles so weit weg vom europäischen Ultra“ – Interview mit Daniel Roth von Meine Zeit beim AFC Wimbledon

Kurz vor Weihnachten hatte es mit ‚Meine Zeit beim AFC Wimbledon‘ noch eine interessante Neuerscheinung auf dem Buchmarkt gegeben. Für sein Erstlingswerk ist der Autor Daniel Roth neun Jahre lang in die Welt des von Fans geführten Vereins eingedrungen und hat rund einhundert Heim- sowie Auswärtsspiele der Dons miterlebt. Zu seinem Buch und seinen Erlebnissen mit dem englischen Fußball nahm er sich nun etwas Zeit, um einige Frage zu beantworten.

Brückengänger 2 ab sofort erhältlich

Auch zum Wochenende gibt es noch einmal eine Neuerscheinung im Shop. So erreichte die Lieferung mit der zweiten Ausgabe vom Brückengänger das Lager. Die Schreiberlinge gehen darin auf die Zweitliga-Hinrunde der aktuellen Spielzeit 2019/20 mit ihrem VfL Osnabrück ein. Zudem waren die Autoren auf drei Kontinenten unterwegs, um in 21 Ländern Fußballspiele zu besuchen. Unter diesen befinden sich zum Beispiel Norwegen, Brasilien, Peru oder auch die Ukraine.

Ortsfremd 7 erreicht die Lagerräumlichkeiten

Zum Ende der aktuellen Woche stand noch einmal der Paketbote vor der Tür, um zahlreiche Kartons aus Mainz in das Lager zu verbringen. Bei der Anlieferung handelte es sich um die Hefte der siebenten Ausgabe vom Ortsfremd. Um die 150 farbigen Seiten ihres Heftes mit Inhalt zu füllen, waren die Autoren in 18 Ländern – darunter unter anderem Argentinien, England, Slowenien, Uruguay sowie Spanien – unterwegs, um ganze sechzig Spiele zu besuchen.

Blick über den Lahmannhügel 17 im Lager eingetroffen

Mit Wochenbeginn erreichte gleich die nächste Lieferung das Lager. Dabei handelt es sich um einen großen Karton aus Hannover, der die 17. Ausgabe von Blick über den Lahmannhügel beinhaltete. Die Autoren schreiben in dieser über ihre Erlebnisse aus der zweiten Hälfte des Jahres 2019. Natürlich waren sie dabei wieder mit ihrem SV Arminia Hannover unterwegs und besuchten auch andere unterklassige Spiele in Deutschland.

„Generell diese ganze Eventisierung abschaffen“ – Interview mit Jan von Lebe lieber außergewöhnlich

In der vergangenen Woche traf mit der Zweitausgabe von ‚Lebe lieber außergewöhnlich‘ ein neues Fanzine in den Lagerräumlichkeiten ein. Die Erstausgabe war einst nur für einen kleinen Kreis rund um den Herausgeber gedacht. Nun geht dieser jedoch in die Vollen und bietet nun allen interessierten Lesern auf 188 Seiten Erlebnisberichte zu sechzig Spielen. Und bevor es auf die nächste Tour geht, stand Jan noch kurz für einige Fragen zur Verfügung.

irgendwo 3 erreicht die Lagerräumlichkeiten

Bereits zum Ende der zurückliegenden Woche erreichte eine weitere Lieferung das hiesige Lager. Dabei handelt es sich um die Kartons, in denen die dritte Ausgabe vom irgendwo verpackt war. Für sein druckfrisches Heft reiste der Autor durch insgesamt 19 Länder, unter denen sich neben Exoten wie China und Nordkorea zum Beispiel auch Bulgarien, Litauen, Polen, Tschechien sowie auch die Ukraine finden.

Lebe lieber außergewöhnlich 2 eingetroffen

An diesem Wochenende ist die Winterpause in der Fußball-Bundesliga auch schon wieder vorbei und gleichzeitig fühlt sich dann auch das Lager mit neuem Lesestoff. So traf in den vergangenen Tagen eine Lieferung mit der zweiten Ausgabe von Lebe lieber außergewöhnlich ein. Der Autor der Postille reiste durch insgesamt 14 Länder, darunter zum Beispiel England, Frankreich, Thailand, die Ukraine sowie Wales, um Fußballspiele zu besuchen. Dabei unternahm er auch eine längere Tour durch die USA, um unter anderem in New York, Phoenix und Los Angeles Station zu machen.

Zeitspiel Magazin 17 eingetroffen

Gleich zu Beginn der Woche hatte der Paketbote die nächste Lieferung dabei und trug zwei Kartons über die Schwelle der Lagerräumlichkeiten. In den Kartons befand sich die 17. Ausgabe vom Zeitspiel Magazin. Hauptthema des neuen Heftes ist die DDR-Oberliga, die einst vor 70 Jahren den Spielbetrieb aufnahm. Die Autoren erklären, wie einst der Elite-Fußball in der DDR funktioniert hat und was es vom Fußball und der Fankultur in die heutige Zeit geschafft hat.

Republikflucht 11 in den Lagerräumlichkeiten eingetroffen

Am Freitagabend ergab sich wieder einmal die Möglichkeit, einen Herausgeber eines Groundhopping-Heftes persönlich zu treffen. Dabei wurde dann über die aktuelle Lage im Fußball diskutiert und auch gleich die Kartons mit der elften Ausgabe der Republikflucht umgeladen, die sich nun hier im Lager befinden. Das druckfrische Heft ist auf stolze 276 Seiten angewachsen, kommt dabei erneut komplett in Farbe daher und wird trotzdem zu einem Preis von nur fünf Euro angeboten.