Zum vergangenen Wochenende hatte der Paketbote mal wieder einen Grund, um vor der Lagertür einen Stopp einzulegen. Er hatte in seinem Wagen einen Karton aus Süddeutschland geladen, in dem sich ein druckfrisches Heft befand. Dabei handelte es sich um die dritte Ausgabe von STRFZG. Diese weicht deutlich von den bisherigen Ausgaben ab, denn dieses Mal steht nicht der Fußball im Mittelpunkt. Stattdessen gibt der Herausgeber einen Einblick in die Graffitiszene seiner Heimatstadt Augsburg.