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Geschrieben von Stephan am 13. März 2023

Fußball übt schon immer eine große Faszination auf die Menschen in Deutschland und Europa aus. So strömen an jedem Wochenende Hunderttausende in die Kampfstätten des Landes. Ob in Dortmund, Berlin, Hamburg oder auch Köln, die modernen Gladiatoren auf dem Rasen haben eine hohe Anziehungskraft und gerade in den Stadien kann die Fankultur ausgelebt werden. Wem dieser Nervenkitzel zwischen all den Fans noch nicht reicht, kann sich zusätzlich im Internet auf Seiten wie chillybets.de/fussball-wetten über Sportwetten auf Bundesligapartien informieren. An dieser Stelle gibt es nun jedoch erst einmal eine Aufstellung über die größten Arenen des Landes.

Signal Iduna Park

Wir starten natürlich mit dem Signal Iduna Park, der Heimstätte von Borussia Dortmund. Einst als Westfalenstadion in den 70er Jahren eröffnet, wurde diese Spielstätte durch zahlreiche Umbauten bis heute zur größten Arena des Landes. 81.365 Fans können dort an Spieltagen ihren Platz einnehmen und besonders sticht dabei die größte Stehplatztribüne Europas hervor. Rund 25.000 schwarz-gelbe Anhänger finden auf diesem Platz und sorgen für eine einmalige Atmosphäre, von der selbst viele Spieler schwärmen. Einmal vor der Südkurve zu spielen, ist für viele ein Traum.

Allianz Arena

Bei der Münchner Allianz Arena handelt es sich um einen Neubau am Stadtrand der bayrischen Landeshauptstadt. Deren Planung und Bau wurde einst von den beiden Stadtrivalen TSV 1860 München und FC Bayern München in Angriff genommen, wobei die Löwen aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten ihre Anteile im Jahr 2006 an den großen Nachbarn verkaufen mussten. Und das für einen Spottpreis von nur elf Millionen Euro. Zu Bundesligaspielen des Rekordmeisters dürfen mittlerweile rund 75.000 Menschen das Stadion betreten, bei internationalen Partien sind es circa 70.000.

Olympiastadion Berlin

Die älteste Wettkampfstätte in unserer Aufzählung ist das Berliner Olympiastadion. Es wurde einst für die Olympischen Sommerspiele im Jahre 1936 errichtet. Heute nutzt es hauptsächlich der Hertha BSC für dessen Bundesliga-Heimspiele. Zudem finden regelmäßig Konzerte und einige Leichtathletikveranstaltungen vor den historischen Rängen statt. Das ‚Oly‘, wie es umgangssprachlich gern genannt wird, ist eines der wenigen Stadien, welches heute noch über eine Laufbahn verfügt. Es bietet fast 75.000 Zuschauern Platz, wobei aufgrund der Weitläufigkeit nur bei vollbesetzten Rängen richtig Stimmung aufkommt.

Ein Blick in das Berliner Olympiastadion.

Olympiastadion München

Mit dem Olympiastadion München verfügt die bayerische Metropole noch über ein weiteres Großstadion. Dieses befindet sich mitten im Olympiapark, welcher für die Sommerspiele im Jahre 1972 errichtet wurde. Lange Zeit diente die Arena dem FC Bayern München als Heimstätte und dieser konnte dort zahlreiche Titel einfahren. Zuletzt trug dort nur noch Türkgücü München seine Drittligaspiele aus, wobei jedoch die Vielzahl der 69.250 Plätze regelmäßig leer blieb. Aktuell wird es noch für Konzerte und andere Sportveranstaltung, wie zum Beispiel Rugby oder Leichtathletik, genutzt.

Veltins-Arena

Auch wenn sich der FC Schalke 04 seit Jahren in einer sportlichen sowie auch wirtschaftlichen Krise befindet, so verfügt der Ruhrpott-Verein über eine der modernsten Wettkampfstätten des Landes. Denn die Arena im Herzen von Gelsenkirchen verfügt über ein verschließbares Dach, einen herausfahrbaren Rasen sowie einen gigantischen Videowürfel über dem Mittelkreis. Dies kommt einer multifunktionalen Nutzung – sei es für Konzerte, Biathlon-Wettbewerbe oder auch Stockcar-Rennen – sehr entgegen. Richtig Stimmung kommt jedoch erst bei den Heimspielen von S04 auf, wenn bis zu 62.271 Zuschauer mit den Knappen mitfiebern können.

Fazit

Deutschland hat unter anderem mit der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart, dem RheinEnergieSTADION in Köln oder dem Volksparkstadion in Hamburg noch viele weitere interessante Spielstätten zu bieten, in denen der Fußball und die Fankultur zelebriert werden. Daher werden wir mit Sicherheit in den kommenden Wochen noch einen weiteren Artikel nachschieben. Wer sich bis dahin nicht gedulden kann, dem sei bereits jetzt ein Blick in Das große Buch der deutschen Fußballstadien empfohlen.

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