Am gestrigen Freitagnachmittag war dann auch noch der Paketbote vor Ort und lieferte die Kartons mit der vierten Ausgabe vom Drinking and Driving an. Für das neueste Heft wurde die Zahl der Autoren erhöht, wodurch die Berichte nun noch abwechslungsreicher sind. In insgesamt dreißig Ländern – unter anderem in England, Bulgarien, im Libanon, in der Slowakei, Slowenien, Italien und Griechenland – waren die Schreiberlinge zu Gast.
Und weiter geht es mit den Neuerscheinungen. Am Mittwochvormittag trafen bei herrlichster Sommerhitze die schweren Kartons mit der 18. Ausgabe von Scheiß AFD! in den Lagerräumlichkeiten ein. In gewohnter Manier beleuchten die Autoren des Usuals Suspects dabei die Spiele ihres SV Darmstadt 98. Ganz neben waren sie dann auch noch in 21 Ländern unterwegs, um einen Blick über den Tellerrand der Lilien-Welt zu wagen. Dabei besuchten sie neben emotionsgeladenen Erstligaderbys auch wieder die kleinen Fußballplätze im In- und Ausland.
Am gestrigen Sonntagnachmittag wurde in Berlin-Köpenick die Möglichkeit genutzt, die Kartons mit der siebenten Ausgabe vom Jottwede in Empfang zu nehmen. Die Autoren aus der Fanszene des 1. FC Union Berlin waren für ihr neuestes Heft in 17 Ländern unterwegs, um nun von ihren Reisen ausführlich zu berichten. Dazu gehören längere Touren durch Mittelamerika sowie durch Japan und Südkorea. Zudem wurden unter anderem Fußballduelle in Italien, Polen, Portugal, Serbien und Schottland heimgesucht.
Am heutigen Donnerstagabend konnten abseits der Autobahn die Kartons mit der 14. Ausgabe vom Auslandsjournal in Empfang genommen werden. Dabei wurde direkt ersichtlich, dass die 202 Seiten der druckfrischen Postille eine mächtige Lektüre darstellen. Insgesamt 45 Länder haben die beteiligten Autoren besucht, darunter finden sich zum Beispiel Argentinien, Schweden, Japan, Südafrika, Tschechien, Kroatien, Polen, Portugal, Österreich sowie auch Italien.
Auch der bisher heißeste Tag des Jahres hielt noch eine Neuerscheinung bereit. Am Dienstagnachmittag übergab der Postbote mit reichlich Schweißperlen auf der Stirn nämlich den Karton mit der 14. Ausgabe von Blick über den Lahmannhügel. Die druckfrische Postille bietet dem Leser dieses Mal 81 Spielberichte aus insgesamt acht Ländern. Neben Deutschland gehörten auch Belgien, Dänemark, England, Irland, die Niederlande, Schweden und die Schweiz zu den Reisezielen.
Trotz der Hitze wird natürlich bei den Paketdiensten fleißig gearbeitet und so erreichte am heutigen Montagnachmittag die Lieferung mit der zweiten Ausgabe von Survoje das Lager. Das Heft bietet wieder eine bunte Mischung aus Erstligakicks und Partien auf beschaulichen Dorfplätzen im In- und Ausland. Zusammengekommen sind 91 Spielberichte aus acht Ländern (Tschechien, Polen, Österreich, Schweden, Ukraine, Dänemark, Schottland sowie Deutschland).
Zum Wochenende traf dann noch eine weitere Neuerscheinung in den Lagerräumlichkeiten ein. Dabei handelt es sich um die mittlerweile elfte Ausgabe vom Kurvenkratzer. Um die 124 Seiten ihres neuesten Heftes zu füllen, waren die Autoren dieses Mal in Tschechien, Polen, Frankreich, Moldawien, Irland, Nordirland, Spanien, den Niederlande sowie Deutschland unterwegs, um nun von ihren Erlebnissen und den besuchten Spielen zu berichten.
Nicht nur im Fußballbereich gibt es Fanlektüre, auch für Freunde des Eishockeys findet sich passender Lesestoff. Dazu gehört das Landshuda Blauhelm, deren dritte Ausgabe am heutigen Montag das Lager erreicht hat. Darin findet sich dieses Mal ein großer Themenblock zum Eishockey und der Fankultur in Schweden. Unter anderem stand den Autoren dazu die Gruppe ‚Bryggeriet Karlstad‘ für ein Interview zur Verfügung.
Während der aktuellen Sommerpause erreichte ein ganz besonderes Heft das Lager, denn am gestrigen Montag hatte der Paketbote endlich die Lieferung mit Direniş – Fußball im Ausnahmezustand dabei. Die Nürnberger Autoren des Heftes waren im Frühjahr 2018 nach Nordkurdistan gereist, um dort auf zwei Vereine bzw. deren Fangruppen zu treffen. Dabei ist die Lektüre kein klassisches Groundhopping-Magazin, da für dieses auch nur zwei Spiele besucht wurden. Vielmehr soll es ein Eindruck vom Widerstand (türkisch Direniş) der dort lebenden Menschen gegen die Unterdrückung geben.
Am heutigen Freitagvormittag stand gleich wieder der Paketbote mit einer neuen Anlieferung vor der Tür. Dieses Mal hatte er einen Karton aus Oldenburg dabei, in dem sich die fünfte Ausgabe vom Spoony befand. Auf ganzen 118 Seiten berichten darin die Autoren über ihre Fußballtouren, die sie unter anderem nach Macau, Neuseeland, Kuba, Japan, Polen und die Ukraine führten. Über vierzig Berichte sind es insgesamt geworden, in denen der Leser etwas über die besuchten Spiele und die Erlebnisse außerhalb der Stadien erfährt.
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