Zum Wochenende traf dann noch eine weitere Neuerscheinung in den Lagerräumlichkeiten ein. Dabei handelt es sich um die mittlerweile elfte Ausgabe vom Kurvenkratzer. Um die 124 Seiten ihres neuesten Heftes zu füllen, waren die Autoren dieses Mal in Tschechien, Polen, Frankreich, Moldawien, Irland, Nordirland, Spanien, den Niederlande sowie Deutschland unterwegs, um nun von ihren Erlebnissen und den besuchten Spielen zu berichten.
Nicht nur im Fußballbereich gibt es Fanlektüre, auch für Freunde des Eishockeys findet sich passender Lesestoff. Dazu gehört das Landshuda Blauhelm, deren dritte Ausgabe am heutigen Montag das Lager erreicht hat. Darin findet sich dieses Mal ein großer Themenblock zum Eishockey und der Fankultur in Schweden. Unter anderem stand den Autoren dazu die Gruppe ‚Bryggeriet Karlstad‘ für ein Interview zur Verfügung.
Während der aktuellen Sommerpause erreichte ein ganz besonderes Heft das Lager, denn am gestrigen Montag hatte der Paketbote endlich die Lieferung mit Direniş – Fußball im Ausnahmezustand dabei. Die Nürnberger Autoren des Heftes waren im Frühjahr 2018 nach Nordkurdistan gereist, um dort auf zwei Vereine bzw. deren Fangruppen zu treffen. Dabei ist die Lektüre kein klassisches Groundhopping-Magazin, da für dieses auch nur zwei Spiele besucht wurden. Vielmehr soll es ein Eindruck vom Widerstand (türkisch Direniş) der dort lebenden Menschen gegen die Unterdrückung geben.
Am heutigen Freitagvormittag stand gleich wieder der Paketbote mit einer neuen Anlieferung vor der Tür. Dieses Mal hatte er einen Karton aus Oldenburg dabei, in dem sich die fünfte Ausgabe vom Spoony befand. Auf ganzen 118 Seiten berichten darin die Autoren über ihre Fußballtouren, die sie unter anderem nach Macau, Neuseeland, Kuba, Japan, Polen und die Ukraine führten. Über vierzig Berichte sind es insgesamt geworden, in denen der Leser etwas über die besuchten Spiele und die Erlebnisse außerhalb der Stadien erfährt.
In der zurückliegenden Woche erreichte mit dem Osjecko Informer ein besonderes Groundhoppingheft die Lagerräumlichkeiten. Autor Dirk verbrachte nämlich vier Monate im kroatischen Osijek und brach von dort zu seinen Fußballreisen auf der Balkanhalbinsel auf. Um mehr über den Schreiberling und sein Heft zu erfahren, wurde in den vergangenen Tagen die Möglichkeit genutzt, ihm einige Fragen zu stellen.
Am heutigen Montag stand zur Mittagszeit mal wieder der Paketbote vor der Lagertür und hatte eine neue Lieferung mit einem druckfrischen Hoppingheft dabei. In den zwei Kartons waren die Exemplare der vierten Ausgabe vom Trespass verpackt. Um die Seiten ihres Heftes zu füllen, waren die Autoren bei 57 Spielen in zwanzig Ländern zugegen. Dabei machten sie unter anderem in Botswana, Bulgarien, England, Lesotho, Italien, Rumänien, Schottland sowie Swasiland für einen Stadionbesuch halt.
Nach mehreren ruhigen Tagen erreichte heute das Lager endlich mal wieder eine Anlieferung. Der Postbote trug dabei einen Karton aus Erfurt über die Lagerschwelle, in dem sich der Osjecko Informer befand. In seinem Heft schreib der Autor über seinen viermonatigen Aufenthalt im kroatischen Osijek, den er natürlich auch für den Besuch von Fußballspielen nutzte. Dabei war der Schreiberling in Kroatien und den Nachbarstaaten Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Serbien, Slowenien, Tschechien, Ungarn sowie Österreich unterwegs.
In der Osterwoche gab es nur eine Anlieferung mit einem neuen Fanzine. So brachte der Paketbote zwei Kartons mit der 67. Ausgabe vom Sauerland-Echo in die Lagerräumlichkeiten. In dem neuen Heft berichtet der Autor über seine Tour zum Confed Cup in Russland und gibt dabei einen Eindruck vom kommenden Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft. Dabei besuchte er die deutschen Auftritte gegen Chile (Kasan, St. Petersburg) und Kamerun (Sotchi).
Am heutigen Freitag hatte der Paketbote etwas unerwartet bereits eine Lieferung aus Mainz mit dabei. In den beiden schweren Kartons befand sich die fünfte Ausgabe vom Ortsfremd. Um die 180 Seiten ihrer druckfrischen Postille zu füllen, waren die Autoren in 26 Ländern – darunter befinden sich unter anderem Spanien, Italien, Schweden, Frankreich sowie Argentinien – unterwegs und besuchten dabei knapp achtzig Spiele. Ein besonderes Highlight dürfte dabei eine längere Südamerika-Reise gewesen sein.
Zum Abschluss der aktuellen Woche hat am gestrigen Samstagnachmittag noch eine weitere Lieferung das Lager erreicht. Dabei handelt es sich um ein besonderes Heft, da es mal nicht um Fußball geht. Bei der zweiten Ausgabe von Landshuda Blauhelm handelt es sich nämlich um ein Eishockey-Fanzine aus dem Umfeld des EV Landshut. Dabei bietet das Heft einen Rückblick auf die zurückliegende Spielzeit 2016/17 in der Oberliga Süd.
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