Im internationalen Fußball hat es die Bundesrepublik Deutschland geschafft zu einem der internationalen Top-Länder zu werden. Der Erfolg des deutschen Fußballs begann mit dem ‚Wunder von Bern‘ – dem sagenhaften Erfolg in der Schweiz kurz nach dem Krieg im Jahr 1954. Bei diesem wurde Deutschland durch den Sieg gegen die Ungarn zum ersten Mal Fußballweltmeister.
Über den Jahreswechsel hinweg ist eine weitere Lieferung in den Lagerräumlichkeiten eingetroffen. In den Kartons aus Hannover war dabei die 21. Ausgabe vom Zeitspiel Magazin verpackt. Auch dieses Mal haben die Autoren eine interessante Mischung zusammen gestellt. So wird im Leitartikel zurück in die 80er Jahre geblickt, wofür sich einige Zeitzeugen für Gespräche zur Verfügung gestellt haben. Dabei wird ganz ordentlich mit der verklärten Fußballromantik aufgeräumt.
Die neue Fußball-Saison steht in den Startlöchern und so halten nun wieder fast täglich Paketlieferanten mit ihren Fahrzeugen vor den Lagerräumlichkeiten an, um schwere Kartons mit druckfrischem Lesestoff abzuliefern. Am heutigen Mittwochnachmittag war in einem dieser Kartons das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2020/21 verpackt.
Fußball-Fans sind dafür bekannt, einem guten Streit nicht aus dem Weg zu gehen. Gerade wenn es darum geht, die Ehre der eigenen Mannschaft zu verteidigen, kochen die Gemüter schnell einmal über. Wer sich abfällig über das Herzensteam eines echten Fans äußert, muss sich nicht wundern, wenn der Ton der Antwort eher ruppig ausfällt. Aber auch auf dem Platz geht es nicht immer friedlich zu.
Zu Wochenbeginn stoppte der Paketbote gleich wieder kurz vor den Lagerräumlichkeiten, um eine neue Lieferung vor die Tür zu stellen. Dieses Mal hatte er die 18. Ausgabe vom Zeitspiel Magazin mit dabei. Die derzeitige Spielpause nutzen die Autoren des Heftes, um auf die Anfangszeit des Fußballs zurückzublicken. Sie gehen hierbei genau einhundert Jahre in der Zeit zurück und schauen auf die Geschehnisse im Jahre 1920, als sich der Fußball zum Volksport zu entwickeln begann.
Und schon wieder hielt der Paketlieferant mit seinem Fahrzeug vor den Lagerräumlichkeiten an, um ein weiteren schweren Karton mit Lesestoff zu überreichen. Dieses Mal war darin das druckfrische Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2019/20 verpackt. In dem Fußball-Sonderheft gibt es im Männerbereich einen Überblick über alle Mannschaften, Termine und Tabellen von der dritten Liga bis zur Landesklasse und auch den Frauen, den Schiedsrichtern sowie der Jugend wurde wieder etwas Platz eingeräumt.
Der Markt der Sportwettanbieter ist weiter in Bewegung. Neben den großen der Branche wollen auch immer mehr Neueinsteiger etwas vom großen Kuchen abhaben. Denn allein von 2012 bis 2017 haben sich die Umsätze auf dem deutschen Sportwettmarkt von 3,46 Milliarden auf 7,67 Milliarden Euro fast verdoppelt. Für 2019 wird damit gerechnet, dass erstmals die Zehn-Milliarden-Euro-Grenze geknackt wird.
Eine weitere Neuerscheinung erreichte am frühen Mittwochnachmittag das Lager. Dabei handelt es sich um die 13. Ausgabe des Zeitspiel Magazins. Im Leitartikel des druckfrischen Heftes dreht sich alles um die Wendejahre, die auch im Fußball viele Veränderungen mit sich brachten. Es war eine Zeit der Wunder, Katastrophen, Glücksritter und der Gewalt. Die Autoren blicken dabei mit Reportagen, Analysen sowie Interviews auf die Jahre von 1989 bis 1991 zurück.
Nach der Niederlage der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen die Niederländer stellen sich viele die Frage nach der Zukunft des Fußballs in Deutschland. Folgt nach dem vorzeitigen WM-Aus als Gruppenletzter(!) nun auch der Abstieg in die europäische Zweitklassigkeit? Für den ehemaligen Weltmeister? Unvorstellbar! Gleichzeitig stürzt der FC Bayern in der Bundesliga ab. Werden deutsche Spiele in Zukunft nur noch bei Sport1 übertragen?
Viele Fußballfans in Deutschland leben ihre Leidenschaft nicht nur im Stadion, vor dem heimischen Fernseher aus oder bei Sportwetten, wie diese zum Beispiel von Betway angeboten werden, aus. Nein, sie wollen auch selbst im Geschehen mitmischen. Dies ist so natürlich für die breite Masse nicht umsetzbar. Den einen fehlen die sportlichen Fähigkeiten und den anderen das Fachwissen und die nötigen Kontakte, um im Management- oder Trainersegment tätig zu werden.